Die 8 größten Ängste, warum viele nicht trainieren

Die 8 größten Ängste, warum viele nicht trainieren

Warum trainiert man nicht, obwohl man es eigentlich sollte?

Jeder Mensch hat im Grunde verstanden, dass man heute um ein Krafttraining nicht mehr herumkommt. Es ist die einzige Möglichkeit, Bewegungsmangel wirklich auszugleichen. Leider gibt es ein paar Ängste oder Sorgen, die regelmäßig dafür sorgen, dass viele gar nicht erst mit dem Training anfangen können oder wollen. Wir möchten diese 8 größten Ängste einmal analysieren:

Die Angst vor Verletzungen

Mit dem falschen System kann es wirklich zu Verletzungen kommen. Manche Übungen sind bei Verwendung von hohen Gewichten extrem gefährlich. Meist ist ein sog. "Spotter" nötig, der schnell eingreift, wenn die Kraft des Trainingspartners versagt. Wenn Sie statt mit Gewichten mit Widerständen arbeiten, ist das Risiko sehr viel kleiner. Und wenn dann diese Widerstände noch zäh-elastisch abgefedert sind, sinkt die Verletzungsgefahr erheblich.

Die Angst vor Überlastungen

Wer seinen Körper noch nie an die Grenzen der Kraft gebracht hat, hat meist Angst für Überlastungen. Sie müssen Ihren Körper kennenlernen und Ihre Grenzen erkennen. Wichtig ist dann ein Trainingssystem, dass es stets ermöglicht bis an die Kraftgrenze zu gehen, aber niemals darüber hinaus.

Die Angst vor Anstrengungen

Richtiges Training bedeutet immer, die eigene Komfortzone zu verlassen. Ohne dieses Prinzip gibt es keinen Trainingserfolg. Im Training ist eine geplante Anstrengung nötig, damit Ihr Alltag mit der Zeit leichter wird. Mit mehr Kraft wird das Leben leichter. Und die Angst vor Anstrengungen ist nach kurzer Zeit überwunden.

Die Angst vor Fehlern

Einfach drauflos zu "Hanteln" ist wirklich ein weit verbreiteter Fehler. Harmlos ist es, wenn die sinnlosen Bewegungen keine Erfolge bringen. Meist jedoch sorgt falsches Training für schnelleren Verschleiß oder sogar für eine erhöhte Verletzungsgefahr. Beides bedeutet dann eine längere Zwangspause und alle Fortschritte gehen wieder verloren. Trainieren Sie nur nach einem erprobten System! Eine Kombination aus verschiedenen Systemen kann jedoch auch schon ein Fehler sein.

Die Angst vor Erfolglosigkeit

Wenn man sich einige Trainingssysteme anschaut, ist diese Angst völlig berechtigt. Völlig sinnlose Geräte oder unbrauchbare Tools, die kein kontrolliertes Training ermöglichen. Alles, was Sie nicht messen können, können Sie nicht verbessern. Übungen mit dem eigenen Körpergewicht sind ein Notfallprogramm, wenn nichts anderes zur Verfügung steht. Gezielt und kontrolliert ist das jedoch nicht. Wie wollen Sie einen Widerstand steigern, wenn Sie nicht einmal wissen, wie hoch der Widerstand ist? Ein Trainingssystem muss messbar, dosierbar und kontrollierbar sein. Nur dann können Sie Erfolge erkennen oder gegensteuern bei Erfolgslosigkeit.

Die Angst vor Zeitverschwendung

Durchschnittlich kostet das Training im Fitnessstudio ca. 10 Stunden Zeiteinsatz pro Woche. Auf das eigentliche Training entfallen ca. 3,5 Stunden. Die restliche Zeit besteht aus Hin- und Rückweg, Parkplatzsuche, Umziehen, Tasche packen, Warten auf das nächste freie Gerät und Gesprächen mit Besserwissern, die vom eigentlichem Training abhalten. Ein Trainingssystem, dass Sie z.B. mobil bei sich tragen können, vermeidet diese Punkte der Zeitverschwendung. Sie sparen mindestens 6,5 Stunden pro Woche. Es gibt aber noch weitere Zeiteinsparungsmöglichkeiten, ohne dass die Qualität des Trainings darunter leiden muss. Kurz und intensiv, statt lang und lasch!

Die Angst vor Spott

Die anderen werden lachen, wenn Sie mich sehen. Diese Angst ist weit verbreitet unter Menschen, die zum allerersten Mal ins Fitnessstudio gehen wollen. Es stimmt leider. In jedem Studio gibt es immer jemanden, der sich über die Neuzugänge lustig macht: zu dick, zu schwach, falsche Ausführung, zu ungeschickt, die albernen Klamotten, das sind ja Sportschuhe aus der letzten Saison, das Handtuch ist viel zu bunt, … usw. Dieses unsportliche Verhalten ist in der Tat abschreckend. Und sicherlich kein Trainings-animierendes Ambiente zum Wohlfühlen.

Aber auch wenn Sie in den eigenen 4 Wänden trainieren, gibt es Vorurteile und negative Kommentare der Nachbarn oder sogar von der eigenen Familie. Und aus Angst vor diesem Spott verzichten viele und fangen gar nicht erst an.

Mit einem Trainingssystem, das Sie allein und ohne fremde Hilfe zu Hause anwenden können, sind Sie sicher vor diesem Spott. Dann kommt es auch nicht auf das Aussehen an.

Die Angst vor Ekel

Bakterien, Viren, Pilze, Schweiß und diverse andere Körperflüssigkeiten von fremden Menschen um Sie herum sind ein verständliches K.O.-Kriterium für das öffentliche Fitnessstudio. Die Corona-Pandemie hat diese Angst noch einmal verstärkt. Ein Training in den eigenen 4 Wänden mit eigenen Geräten ist immer die hygienisch bessere Lösung.

Fazit

Wir als Koelbel-Trainingsforschung kennen diese Ängste und Sorgen. Bei der Entwicklung unserer Trainingssysteme werden sie deshalb immer mit berücksichtigt. Sie können sicher sein, dass wir alles dafür tun, damit Sie bei unserem Trainingssystem keine dieser Ängste verspüren. So haben wir im Laufe der Jahre auf einige althergebrachte Systeme verzichtet - wie z.B. auf Hanteln mit immerhin 5 berechtigen Ängsten aus der Aufzählung oben.

Übrig geblieben inzwischen nur noch der Isokinator, der alle Sorgen und Ängste sehr zuverlässig eliminiert. Erfahren Sie hier: mehr über den Isokinator





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