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Muskeln als Gesundheits-Apotheke
Etwa 10% der Menschen glauben, dass gezielter Muskelaufbau nur etwas für Eitle, Stuntmen oder Spezialeinheiten ist. Doch in den vergangenen Jahren haben die Sportwissenschaft, Sportbiologie, Trainingsforschung und Mediziner die Heilkraft der Muskeln entdeckt und bewiesen.
Gut ausgebildete Muskulatur schützt nicht nur vor Gelenk- und Rückenschmerzen
Muskeln als Gesundheits-Apotheke
Sie schützt und stärkt auch den Herzmuskel, hält die Blutgefäße durchlässig und bildet sogar neue Gefäße. Muskeln beugen auch der Zuckerkrankheit (besonders Diabetes II), Knochen-Entkalkung (Osteoporose), Gehirnerkrankung (Alzheimer) und Depressionen vor. Und sie verhindern bei vielen Sportarten Einseitigkeit und Verletzungen.
Die Wirkungsweisen auf Leber, Bauchspeicheldrüse, Hirnleistungen, Knochen, Fettgewebe, Herz, Blutgefäße und Hirn wurden entschlüsselt. Muskulatur wurde als "Apotheke im Körper" erkannt, sowie man ihr ein gezieltes Aufbautraining zukommen lässt. Je trainierter die Muskulatur ist, umso effektiver funktioniert sie. Sie bildet sofort Hunderte von heilenden Botenstoffen (sog. Myokine) und leitet sie in die Blutbahn (Prof. Dr. med. Bente Petersen, Universität Kopenhagen in FOCUS 24/2012, 62 – 69).